Ablegerkontrolle 1

Heute habe ich mir angesehen, was mein Ableger, den ich am Samstag gebildet habe, macht. Die volle Honigwabe aus dem Spendervolk ist halb leer gefressen. Ich hatte noch eine zweite, fast leere Wabe eingehangen. Die hatte auf der eine Seite noch etwa ein viertel verdeckelten Honig. Der ist noch da.
Auf der leeren Mittelwand haben die Bienen auf einer Seite mit dem Zellenbau begonnen.
Die Brutwabe hat auf der einen Seite noch eine guten Futterkranz. Von den Brutzellen ist etwa ein drittel verdeckelt. Ich konnte eine Nachschaffungszelle entdecken. Für mich sah sie aber leer aus.
Auf der anderen Seite der Brutwabe ist der Futterkranz kleiner aber es ist viel Pollen da. Die vorhandenen Brutzellen sind weitgehend unverdeckelt.

Endlich Ableger!

Die Bienen haben sich so gut entwickelt, dass wir endlich Ableger bilden konnten. Ich habe eine leere Zarge mit einer vollen Brutwabe und einer Futterwabe bestückt. Dazu noch eine leere Mittelwand. Bei der Brutwabe habe ich darauf geachtet, dass sie Stifte enthält und keine Königin. Jetzt steht der Ableger in meinem Garten und ich bin gespannt…

Das Absperrgitter ohne extra Rahmen hat Wirkung gezeigt. Kein Wildbau mehr am Gitter!

Am nächste Tag ist mächtig Betrieb an dem kleinen Flugloch.

Ableger bilden?

Nach einigen sonnigen Tagen haben die Völker deutliche Fortschritte gemacht. Trotzdem gibt es doch deutliche Unterschiede. Manche Völker explodieren geradezu, andere gehen es gemütlicher an. Die Voraussetzungen für Ableger sehen gut aus.

Auch die Entwickung von Drohenbrut ist sehr unterschiedlich. Einige konnten volle Drohnenrahmenb ausschneiden, bei Anderen waren sie immer noch leer.

Zargen getauscht und Absperrgitter ohne Rahmen eingesetzt. Hoffe auf weniger Wildbau. Die Bienen fliegen fleißig in die neue Zarge.


 

Schwarmkontrolle und Völkerdurchsicht

Diesen Samstag haben wir die Völker durchgesehen und ihre Entwicklung beurteilt. Besonders wichtig ist inzwischen die Schwarmkontrolle. Es wurde etliche Spielnäpfchen und auch Weiselzellen entdeckt. Die Vereinsvölker wurden in neue, eigene Beuten umgesetzt.